
„Geschlecht und Psychotherapie – ein uraltes Thema. Bereits in der frühen Psychoanalyse-Theorie finden sich viele Annahmen über die Rolle des Geschlechts auf unser psychisches Wohlbefinden. Die Psychologie schaut genau dorthin, wo biologische, soziale und kognitive Faktoren in besonderer Art und Weise zusammenwirken. Und um die Auswirkungen des Geschlechts zu verstehen, reicht es nicht, sich signifikante Mittelwertsunterschiede in einer Stichprobe anzuschauen. Für die individualisierte Therapie der Zukunft lohnt es sich genauer hinzuschauen, was bei wem wann hilft – dafür bin ich g3 beigetreten.“
Hans-Christian Straka, stud.psych.Technische Universität Dresden